
Tanzfiguren werden in unterschiedlichen Abläufen zeichnerisch, mit Feder und Tusche, gruppiert. Dabei wandern die Gedanken schon ins nächste Jahr voraus, wenn die Reliefarbeit entstehen soll. Modelliert in Ton, wird sie in mit Gips in mehreren kleineren Formteilen abgegossen, damit alles gut handhabbar bleibt.

Eine besondere Vorfreude entwickelt hinsichtlich der Bemalung. Die Aussicht, dafür Zeit und Konzentration zu haben, hat etwas von Ferienerwartung. Die Adaption der Buchmalereitechnik dafür, hält sich nach wie vor als anhaltende Aufgabe. Mit einer elastischen Grundierung der Abgüsse kann eine solche „Übersetzung“ gelingen.

Dann sind auch noch die DIKTATUREN – Kontakte präsent. Vor Weihnachten wird es wohl nicht mehr zu Treffen kommen. Aber auch diese Aussichten sind sehr spannend. Es gibt z.B. ein Interview mit Franziska Haug zum Film „Guten Morgen ihr Schönen“, das mir Carola schickte…
