DIKTATUREN 20

Die Tibeter und ihre tragbare Kunst führen die Tradition weiter, nach klaren Regeln. Es ist eine andere Kunstauffassung als unsere, die dem zugrund liegt, ein eher handwerkliches Ethos. Dennoch möchte ich diese Künstler beim DIKTATUREN -Vorhaben nicht ausschließen. Elke Hessel, die auf dem Rossmarkt am Wochenende einen Vortrag über diese Kunst gehalten hat, kann mir dabei vielleicht weiterhelfen.

Nun rücken wieder die Tanzfiguren mehr in den Vordergrund, die ich aus der Undertainment – Linie entwickelt habe. Sie sollen mit den Buchmalereien in verschiedenen Konstellationen einen neuen Dialog aufmachen. Ich möchte ihre Bedeutung für die DIKTATUREN deutlicher machen. Ich denke dabei beispielsweise an die Konfrontation des Choreografen mit der Situation in Amerika.

Die Vaganteneiche sagte gestern noch:

tromsim

herlams

schlekstrok