Nun habe ich die gewanderte Linie vom Hang(siehe oben transparent) in verschiedenen Größen ausgedruckt. Diese kann ich nun zunächst mal mit ins Atelier nehmen um dort mit ihnen im Zusammenhang mit dem FRANKFURTER KRAFTFELD zu arbeiten. Dazu möchte ich ein paar Fotos von der letzten Begehung am 3. Mai ausdrucken und ebenfalls mitnehmen, um diese Arbeite auch auf Teves präsent zu haben. Zusammen mit den Wegpunkten kann ich so in einer anderen Weise an den Räumen arbeiten.
Ein Ausdruck der Kraft, die mich die Arbeit am Hang kostet, sind auch die Zeichnungen, die ich im Tagebuch und auf Transparentpapier ausführe. Sie sind somit auch Zeugnisse der entschlossenen künstlerischen Inbesitznahme des Raumes. Der Raum springt nun vom Taunus in die Stadt. Betroffen sind die Quartiere, die von der Linie berührt werden.