Tanz und Architektur etabliert sich als Thema. Am Rande einer YOU&EYE -Begegnung im Dezernat sprach ich mit einer Choreografin über Tanz und Skulptur. Mein lang gehegter Wunsch, diese zwei Sprachen miteinander zu entwickeln.
Heut stand ich länger vor einem Schaufenster, in dem die Transparentpapierzeichnung architektonischer Studien über dem historischen Foto eines Bunkers lag. Innerhalb eines Grundrisses gab es viele Diagonallinien, die wie Sichtbeziehungen aussahen.
In den Formen trocknen die abgegossenen Reliefs, warten dann darauf, weiß grundiert zu werden. Aber mit der Malerei geht es erst im nächsten Jahr weiter. Vielleicht bemale ich jetzt noch ein paar Einzelscherben, als Ausstieg aus der Arbeit für dieses Jahr.
Wenn die kleine Baumskulptur mit den Scherbenflächen getrocknet ist, wäre das auch noch ein Objekt der Beschäftigung mit ein wenig Malerei. Das ist aber alles nicht so ernst.