Im Atelier besuchten mich eine Peruanerin, ein Kanadier aus Vancouver und ein Amerikaner aus Chicago. Sie waren mit ihren Fahrrädern unter dem Thema „Wem gehört die Stadt?“ unterwegs und trafen so, nicht ganz zufällig also auf mich. Während ich Ihnen von meiner Arbeit erzählte, von meinen „Inbesitznahmen“ kam ich auf die Idee einer Parallelverschiebung. Ich stelle mir vor, den Weg im Taunus in die Stadt zu verschieben und zu versuchen, ihn dort erneut zu gehen. Mein Interesse besteht darin, die Veränderung der Linie zu dokumentieren.