Mit den gestern erwähnten Punkten, rückt nun ein „Handprint Berlin“ wieder in den Focus meiner Arbeit. Diese Orte würden den Ausgangspunkt dieses Projektes bilden und die Ausrichtung des Handumrisses beeinflussen.
Gestern erfuhr ich, dass auch in einer anderen, sehr wichtigen, der europäischen Hauptstädte, Handprints als Voraussetzung für die Entwicklung einer künstlerischen Arbeit aus verschiedenen Medien, genutzt werden. Das geschieht in direktem Bezug auf meine Arbeit in Frankfurt, Wien und in vielen indischen Städten. Mich macht es froh, diese Werke in dieser Weise wirken zu sehen.
Ich habe nun begonnen, das 12. Relief der Väterarbeit zu modellieren und werde heute damit fortfahren können. Mit den Schülern trieb ich die Scherbenproduktion voran. Dieses Projekt kommt nun in eine Phase, wo ich beginnen muss, organisierter vorzugehen. Alle Scherben beispielsweise, die abgegossen werden, sollten auf der Rückseite ihre Nummer bekommen, damit sie im Zweifel wieder zusammengesetzt werden können. So werden die Schüler eher überblicken, in welcher Weise sie zu dem großen Vorhaben beitragen. Indem ich ihnen zeige, wie das Konzept funktioniert, ordne ich auch meine eigene Arbeit.
Außerdem habe ich mir vorgenommen, mit ihnen nun nur noch deutsch zu reden, denn sie sind mit ihren Sprachfortschritten unzufrieden.