
In dem Moment, in dem die Umrisszeichnungen, die ich 2003 gemacht habe, mit dem gegenwärtigen Material gefüllt werden, nehmen sie an Gewicht zu. Der nach über 20 Jahren veränderte Zeichenstil, baut eine Spannung auf, deren Energie sich aus dem zeitlichen Abstand speist.

Damals war ich in viele Projekte parallel verstrickt. Heute kann ich mich besser auf einzelne Vorhaben fokussieren. Aber Tanz und GPS-Gänge finden sicher zusammen auch mit Text. Gerne würde ich das auf dem Gustavsburgplatz beginnen und dann in Berlin im Lustgarten fortführen.

Die Verbindung zum Humboldtforum besteht. Vielleicht ergibt sich eine neue Zusammenarbeit in diese Richtung. Ich muss abwarten. Soll ich währenddessen Buchmalereiumrisse in den Tanzfries einarbeiten?