
Die Gedanken beim Gehen mit der Gießkanne, die Wasserstellen der Tauben füllend, den Traum noch im Kopf von dem Baby in einer Tasche, in einem Zimmer eines langen Korridors, verschwunden und mir anvertraut. Die Mutter aber interessierte es nicht. Finde die Gartenschere zwischen den Blumentöpfen, schneide überkopf, Spinnensplitter in den Haaren.

An Perlonfäden hängen die Ringe der Napfmuscheln, kreiseln in der Stille des Brückentages. Nur ein unsichtbares Aggregat quietscht rätselhaft rhythmisch auf der leeren Baustelle.

Die Miniaturplastik von Hanuman, die wir in Indien gekauft haben, strich ich mit Wasserfarben ein und machte davon Handkantenabdrücke für die Buchmalereien. Zwischen den Lavasteinabdrücken entstanden verschiedene Lufttänzerinnen hinter Bünenkonstruktionslinien. An Rolle 11 arbeitete ich gestern nicht. Schließlich war der 1. Mai, Kampf und Feiertag der Arbeiterklasse. Im Gärtchen gab es Bier aus einer großen Flasche.